Negative Schufa-Einträge führen im täglichen Leben zu zahlreichen Nachteilen. Vermieter lehnen aufgrund eines solchen Eintrages ein Mietverhältnis ab, Banken berechnen sehr hohe Zinsen oder verweigern sogar dieses Darlehen.
Viele Verbraucher wissen gar nicht, welche Daten über sie gespeichert sind und ob diese überhaupt noch zutreffen, oder von vornherein falsch waren. Die GP Forschungsgruppe kam im Jahr 2015 zu der Erkenntnis, dass rund 25 Prozent der Einträge bei der Schufa entweder fehlerhaft sind, oder bereits hätten gelöscht werden müssen. Dabei ist es relativ einfach, eine möglicherweise angeblich schwache Bonität unkompliziert wieder in eine gute Bonität zu verändern.